ARNOLD BRÜGGER

Untenstehend die wichtigsten Eckpunkte in seinem Leben und wirken. Ein vollständiger Lebenslauf ist auf einer weiteren Seite ersichtlich.

1888

1904 - 1908

 

1908 / 1909

 

1909 / 1910

 

1910 - 1912

 

1912

 

1912 / 1913

 

1914 - 1917

1917 / 1918

1918 - 1920

 

1920

1921

1922/1923

 

1924

1924 - 1939

 

Ab 1939

 

1975

Am 18. Oktober in Meiringen geboren.

Litographenlehre in der elterlichen Kunstanstalt

Kunstgewerbeschule Bern Freundschaft mit Otto Morach und Carlos Fischer

In Köln als Zeichner. Kurse an der Kunstgewerbeschule bei prof. Schuler

In Berlin als PlakatmalerNebenbei Kurse in der Kunstgewerbeschule bei prof. Emil Orlik

Im Sommer in München mit Otto Morach und Carlos Fischer

In Paris in der "Ruche" mit Otto Morach und Fritz Baumann

In Meiringen

In Genf

Mitglied in der Künstlergruppe

"das neue Leben"

Heirat mit Hanny Leuthold

Geburt des ersten Sohnes Kaspar

Reise nach Norddeutschland

(Berlin / Hamburg)

Geburt des zweiten Sohnes Arnold

Zahlreiche längere Aufenthalte in Paris und der Provence

Lebte meistens in Meiringen. Nur noch kurze Ausland aufenthalte

Am 2. April in Meiringen gestorben

FOTOGRAFIEN

ARNOLD BRÜGGER STIFTUNG

Die Stiftung wurde im Jahre 2001 von Freunden und Familienmitgliedern gegründet mit dem Zweck eine Sammlung mit seinen Werken aufzustellen.

Ebenfalls war eine Vision eines Arnold Brügger Museum vorhanden. Diese Projekt wurde aus finanziellen Überlegungen nicht weiter verfolgt.

Die Stiftung ist immer wieder Aktiv in der Ausrichtung von Ausstellungen und für Anfragen zu Informationen über den Maler.

Als grosser Wurf kann man den Film, der im 2018 realisiert wurde, benennen. Die einheimischen Filmschaffenden, Menk Rufibach und Raffael Schläppi, realisierten mit Stephan Flury zusammen einen rund 50 Minütigen Film über das Schaffen von Arnold Brügger.

 

 

 

 

 

KUNSTANSTALT BRÜGGER MEIRINGEN

Die Kunstanstalt Brügger Meiringen gehörte bis zu ihrer Auflösung zu den grossen Namen in der Schweizer Tourismuswerbung. Um 1886 von Andreas Brügger als Druckerei gegründet, entwickelte sich die Kunstanstalt anfangs des 20. Jahrhundert zu einer schweizweit tätigen Werbeagentur mit Spezialisierung auf die Hotel- und Tourismuswerbung. Zur Kundschaft gehörten das lokale und regionale Gewerbe sowie die regional ansässige Industrie.

In den knapp 90 Jahren ihrer Tätigkeit belieferte die Kunstanstalt ihre Kunden sowohl mit hochwertigen repräsentativen Werbefotografien als auch mit den dazugehörigen Drucksachen wie Ansichtskarten, Prospekten oder Fotoalben. Anfangs 1994 wurde die Kunstanstalt aufgelöst. Die Fotografien, eine Sammlung von rund 100'000 Bildern, kam 2012 ins Alpinen Museum nach Bern.